[Schulserver] Zusammenf assung des gestrigen Gespräches
Helmut Hullen
HHullen_BS at t-online.de
Sat Nov 2 16:33:01 CET 2002
Hallo, Cord,
Du meintest am 30.10.02 zum Thema Re: [Schulserver] Zusammenf assung des gestrigen Gespräches:
>> Machen wir jetzt den gleichen Fehler eine Monokultur zu pflegen?
>> Weil die angeblich besser sei?
> Nein, es geht darum es uns moeglichst einfach zu machen. Das
> zusammenbasteln eines Linux-Servers wird aufwaendig genug, jetzt
> noch ne zweite Kiste basierend auf einem philosophisch und
> konzeptionell anders aufgebauten System zu entwerfen, erhoeht die
> Sicherheit, aber erfordert (auch von Lehrerseite) wieder mehr
> Kenntnisse.
Ich betreue etliche Schulen, auch (z.B.) Grundschulen. Da ist niemand,
der "den Server" administrieren oder konfigurieren ("optimieren") will -
die Kiste hat nur zu funktionieren. Wie ein Kühlschrank, wie eine
Kaffeemaschine.
Solange einzig "Arktur" Server ist (ausgenommen Druckerserver), kann ich
noch zusagen, bei Bedarf Hausbesuche zu machen.
Wenn eine Schule die Server-Funktionen auf verschiedene Rechner
verteilt, dann wird das System unübersichtlich, dann sieht es nicht mehr
so aus wie die Systeme an den Nachbarschulen.
Dann erhöht sich der eventuelle Administrationsaufwand recht schnell,
recht kräftig.
Ach ja: wenn ein "normaler" Lehrer einen Server richtig administrieren
kann, dann ist er falsch eingesetzt. Oder unterbezahlt.
Viele Gruesse!
Helmut
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