ODS Server - Debian

[Florian Lohoff]

On Sat, Oct 05, 2002 at 12:10:36AM +0200, Benedikt Wildenhain wrote:
> Naja, also Funktionalitaet waere wahrscheinlich relativ einfach,

Einfach ja - Aber umfangreich - D.h. ich will moeglichst zentral in
einem Tool

- Klassen anlegen 
- Schueler anlegen
- Schueler in Klassen migrieren 
- Subprojekte verwalten 
- Schueler projekten zuweisen (Evtl generic code wie bei klassen)
- Fuer diese Projekte jeweils public verzeichnisse d.h. unix gruppen. 
- Dialup verwaltung
	- dsl, analog und isdn 
	- damit nat
	- minimal firewall funktionalitaet wenn nicht nat
- Proxy verwaltung 
	- Damit sperrlisten von URLs
	- Plattenplatz
- Rechnerverwaltung
	- Freischalten und Sperren von Internettzugriff von Rechnern 
	  und Rechnergruppen (Klassensaetzen)
- DHCP verwaltung
	- Feste und dynamische Netzbereiche
	  Haengt mit Rechnerverwaltung zusammen
- Mailverwaltung
	- pop3 postfaecher
	- smtp config (smarthost, etc)
- filesystem verwaltung
	- quotas
- Debian security updates
	- nur anzeige und hilfe zur installation
- News (NUR lokaler INN oder NNTPCache)
	
> Dokumentation: ich weiss nicht, ob man da viel braucht, vielleicht fuer
> Samba und Sachen, die auf den Windowsclients gemacht werden muessen,
> aber ich denke, dass koennte man von dem aktuellen ODS weitestgehend
> uebernehmen.

Die Dokumentation ist das was die Kiste sich etablieren laesst. 
JEDER noch so dumme Nutzer muss das dingen installiert bekommen und
verwaltet bekommen.

Das ganze muss am besten lokalisiert d.h. uebersetzungsfaehig sein
und so modular das fuer jede funktionalitaet neue php module
zur verwaltung hintzgefuegt werden koennen.

Flo
-- 
Florian Lohoff                  flo at rfc822.org             +49-5201-669912
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