Pflichtenheft: Nutzerverwaltung
Hans-Dietrich Kirmse
hd.kirmse at gmx.de
Mon May 12 20:29:03 CEST 2003
Siegfried Schwarzl schrieb:
>
> On Mon, 12 May 2003 13:45:25 +0200, you wrote:
>
> > die PDF-Dateien habe ich zwar gezogen, aber noch nicht gelesen.
> > aber auf den Webseiten kann man sich ein Bild machen. Aber es wird
> > schon deutlich, welche Schwäche diese Musterlösung hat.
>
> Sie liegt ja auch erst richtig als Ver. 1.0 vor.
>
> > Und das System erscheint mir unnötig komplex.
>
> Das empfinde ich nicht so - jedenfalls auf keinen Fall komplexer
> als Arktur. Was man nicht benötigt, braucht man ja nicht zu
> verwenden (KDE als Bedienungsoberfläche z. B. halte ich für
> kropfüberflüssig - ich habe diese Oberfläche noch nie gesehen)..
> Die Praktikabilität der Gruppenverzeichnisse habe ich allerdings
> noch nicht getestet, da ich die ML in der Schule (noch) nicht
> einsetze.
Es geht mir nicht nur um die Gruppenverzeichnisse, es geht mir auch
um die Gruppen selbst. Außer der Tatsache, das es zwar die schulischen
Strukturen abbildet, aber was da umsonst entsteht und demzufolge
potentiell viele Stellen haben sollte, die von den Schülern oder
sonstwem sonstwie zweckentfremdet oder gar missbraucht werden können.
Wer dann zuständig ist, ob nun Lehrer oder firma dürfte wohl erst
sich im Laufe der zeit herausstellen, es wird soviel zeug angelegt,
da kann man nicht mehr alle Fälle durchspielen - es ist komplex
(von der Struktur her). Das die das von der Bedienung her gut
aufgemacht haben glaube ich schon.
> Die Zielsetzung der Ver. 1.0 erfolgte sicher vorwiegend unter
> technischen Aspekten, nämlich eine landesweit etablierte Lösung
> zu schaffen, die dann nötigenfalls auch zu erträglichen Kosten
> von externen Firmen installiert und gewartet werden kann - es
> gehört sogar ausdrücklich zum Konzept, daß es _nicht_ Aufgabe der
> schulischen Netzbetreuer ist, die ML zu installieren.
ist ja prinzipiell richtig, aber auch mit dem Prinzip habe ich
so meine Bauchschmerzen. Öffentliche Dienst heißt Ausschreibung
und damit kommt der billigste zum Zuge. Das ist aber in den
seltensten Fällen der kompetenteste. Nungut, es reicht ja wenn er
kompetent wäre, wohl gemerkt _wenn_ .
Aber es lohnt sich für mich nicht diesbezüglich weiter zu überlegen.
Deine angaben haben mir doch den Blick geöffnet, gerade im
zusammenhang mit den Angaben von Michael.
ich denke, wir kommen dadurch enorm weiter.
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