mutt von der Kommandozeile - Kodierung?

[Jan-Benedict Glaw]

On Wed, 2007-05-16 20:15:29 +0200, Stefan Ulrich Hegner <stefan at hegner-online.de> wrote:
> Am Dienstag, den 15.05.2007, 21:25 +0200 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> > On Tue, 2007-05-15 20:49:11 +0200, Frank Guthausen (Club) <schach-linux at gmx.li> wrote:
> > > On Tue, May 15, 2007 at 08:38:14PM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > > On Tue, 2007-05-15 20:19:17 +0200, Stefan Ulrich Hegner <stefan at hegner-online.de> wrote:
> > > > Ansonsten: Warum muß es mutt zum Versenden sein? Gehts nicht mit
> > > > `mail'? Oder, wenn Du an den Headern noch schrauben mußt (eg.
> > > > Content-Type und Content-Encoding), Du nimmst metamail +
> > > > /usr/lib/sendmail -t .
> 
> Hmmm. Ich hatte das vorher mit "mailto" gemacht. Da gab's die Probeleme
> nicht. Allerdings konnte ich dort die Absenderadresse nicht
> manipulieren. Und das führte dann bei dem peniblen Spamfilter in der
> Firma zu Problemen.
> 
> Bei mutt kann ich über die .muttrc so Sachen wie 
> 
> 	set realname=
> 	my_hdr From:

Wenn Du sowas machen willst, bau' Deine Mail so zusammen

(
	echo 'From: Foo <foo at bar.com>'
	echo 'Subject: Blah'
	echo ''

	# Nun ein wenig content...
	ls *
	cat /etc/passwd
	cat /etc/shadow
) | /usr/lib/sendmail -t

Oder Du nimmst, wenn Du noch mit Attachments etc. rummachen willst,
metamail um die Mail zusammenzubauen.

`mutt' würde ich jedenfalls nicht zum *Versenden* von Mails aus
Scripten heraus benutzen. Fühlt sich irgendwie komisch an :)

MfG, JBG

-- 
      Jan-Benedict Glaw      jbglaw at lug-owl.de              +49-172-7608481
  Signature of:                        Lauf nicht vor Deinem Glück davon:
  the second  :                             Es könnte hinter Dir stehen!
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