GNoDS - wieso nicht?
Florian Lohoff
flo at rfc822.org
Tue Aug 17 12:15:35 CEST 1999
On Tue, Aug 17, 1999 at 10:33:02AM +0200, Achim Neumann wrote:
> On Tue, Aug 17, 1999 at 09:07:29AM +0200, Florian Lohoff wrote:
> >
> > Natuerlich kann ich mir bei innominate oder Lunetix
> > Distributionsuebergreifenden support kaufen - Aber: Dadurch bekomme ich
> > Oracle nicht dazu *.deb anzubieten und auch nicht die Telekom als R/3 DB
> > Server Debian/GNU/Linux/Oracle einzusetzen.
>
> Und das denke ich ist der springende Punkt. In einem Vortrag von SAP,
> wo das Projekt mit R3 auf Linux vorgestellt wurde, zeigte sich SAP
> ein wenig genervt, dass es soviele Distributionen gibt.
> SAP hat sich dann einfach fuer RedHat entschieden (Verkaufszahlen)
Springender punkt: Bei debian gibts keine verkaufszahlen denn das
dingen wird nur zu kleinem prozentsatz wirklich verkauft.
> und gesagt, dieses RedHat System mit dieser Versionsnummer
> unterstuetzen wir. Ich glaube auch nicht, dass so eine Firma Lust hat
> drei bis viermal im Jahr ihr Produkt auf neue Distributionsversionen
> anzupassen.
Einmal die anpassung gemacht und schon laeuft das eigentlich laenger
in eine distribution. Und mal ehrlich: Die eigentliche entwicklung
der Software verschlingt mind. 1000 mehr resourcen.
> Ich habe hier uebrigens gerade eine Oracle 8.1.5 for Linus CD liegen.
> Dort kommt in den System Requirements weder RedHat, SuSE, TurboLinux
> noch Chaldera vor (auch nicht Debian). Es steht nur drin welcher
> Kernel, welche libc jdk, egcs ... gebraucht wird.
Und dann sind Redhat RPMs drauf ?
Ich habe auch mal eine Oracle installiert und das war damals auch kein RPM
sondern wir auf allen anderen Unixen plain files auf iso9660.
Flo
--
Florian Lohoff flo at rfc822.org +49-5241-470566
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