Booten mit NFS-Root

Florian Lohoff flo at rfc822.org
Sun May 30 20:37:24 CEST 1999


On Sun, May 30, 1999 at 03:29:47PM +0200, Jens Sülwald wrote:
> >Hoi,
> >ich hab gerade versucht, eine Kiste per Bootdiskette und Rootfilesystem
> >auf NFS hochzuziehen. Den entsprechenden Kernel hab ich per dd auf eine
> >Diskette gepackt und auf ein nicht existierendes Device als Rootpartition
> >ge-rdev-t. Defaulteinstellungen sind in diesem Fall, daß er sich per BOOTP
> >seine IP usw. holt, und dann per tftp ein sogenanntes Bootfile, das ich in
> >der /etc/bootptab angegeben habe.
> >Dummerweise detaillierte das keine meiner Dokus weiter. Was also muß in
> >diesem Bootfile drinstehen, bzw. wie kann ich mir ein solches erstellen?
> 
> Ich hab eine Andere Lösung dafür: Ich kopiere den Kernel auf eine Diskette
> mit ext2-Dateisystem und installiere dann lilo auf der diskette. Die angabe
> nfsroot muss halt für den jeweiligen fall angepasst werden. Die zeile
> "message =" kann gelöscht werden.
> Zu m ermitteln der IP-Adresse nutze ich RARP

Es geht alles moegliche ... Ich preferiere die loesung cat vmlinuz >/dev/fd0

und dann die bootptab benutzen a la .-..

ds5000-240:\
        ip=10.1.1.12:\
        ht=ethernet:\
        ha=08002b376037:\			<-- Mac Addresse
        bf=/data/mips/nbImage:\			<-- Kernel Image - sollte nicht noetig sein 
        sm=255.0.0.0:\
        rp=/data/mips/root			<-- Root path ...

Das ist jetzt allerdings fuer eine DecStation 5000 mit nem BIOS das
tftp/bootp spricht ... Im endeffekt sollte das aber aehnlich laufen ...

Flo
-- 
Florian Lohoff		flo at rfc822.org		      	+49-5241-470566
Good, Fast, Cheap: Pick any two (you can't have all three).  (RFC 1925)



More information about the Linux mailing list