apt-proxy, die 2te
Ingo Luetkebohle
ingo at fargonauten.de
Sun Dec 9 00:58:02 CET 2001
On Sun, Dec 09, 2001 at 12:23:38AM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> Nicht wirklich. Apt-proxy (und ap2 ebenso) sind geschrieben worden,
> um ihren Cache in einem Verzeichinsbaum zu halten, der exakt genau
> so aufgebaut ist, wie halt ein Debian-Mirror so aufgebaut ist. Ergo
> kannst Du den Cache von ap2 genausogut via http/ftp/nfs freigeben
> oder CDs von toasten...
Ein squid-Backend zu schreiben, welches genau das macht sollte nicht
schwer sein. Ziemlich pluggable, das Tier.
Ingo
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