AW: *ggg*

"Beine, Günter" Guenter.Beine at gt-net.de
Tue Jun 19 16:09:30 CEST 2001



> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von:	Andre Landwehr [SMTP:andre.landwehr at gmx.net]
> Gesendet am:	Dienstag, 19. Juni 2001 07:24
> An:	Linux at lug-owl.de
> Cc:	Tobias Zimpel
> Betreff:	Re: *ggg*
> 
> On Tue, Jun 19, 2001 at 04:22:49AM +0200, Tobias Zimpel wrote:
> > (...) selbst wenn ich dem Konzept einer
> > integrierten Desktop-Umgebung etwas reizvolles abgewinnen könnte.
> Das kommt bei mir noch dazu, ich kann dem Konzept einer
> Taskleiste mit Startbutton generell nichts mehr abgewinnen seit
> ich die NeXT-basierten Windowmanager kennengelernt habe. Ich
> seh einfach nicht mehr ein, warum ich die Maus in die
> hinterletzte Ecke des Bildschirms schieben soll um das Menü zu
> bekommen ;-) Für Windowsumsteiger ist dieses Konzept aber
> sicherlich nicht verkehrt, weil es eine Umgewöhnung weniger
> bedeutet.
> 
	Na ja, es geht auch anders, z. B. indem man unter KDE Alt+F1 drückt.
Oder man legt sich die am häufigsten gebrauchten Programme als Symbole auf
die Oberfläche, wobei man die Wahl hat zwischen einer Verknüpfung und einem
"Startprogramm", dem man dann u. a. ein eigenes Icon verpassen kann. Und
nichts spricht gegen ein Terminalfenster innerhalb der Desktopoberfläche,
wenn man einem Programm irgendwelche Parameter mit auf den Weg geben will.

> > wenn man dann noch StarOffice benutzen will, sollten es schon 192 MB
> > sein, damit der Rechner wenigstens gelegentlich mal auf eine
> > Benutzereingabe reagiert.
> Ach was solls, es gibt 256 MB für 150 Mark im Moment, da muß man
> jetzt einfach durch ;-) Meiner Erfahrung nach ist Staroffice
> jedenfalls dasjenige, was sich noch am ehesten M$ kompatibel
> nennen kann, nicht nur für Tabellenkalkulation, sondern
> auch für Textverarbeitung und für den Powerpoint-Abklatsch.
> Wer einfach nur ein gutes Office haben will, findet aber sicher
> auch genug andere Alternativen.
> 
	Mein Rechner zeichnet sich durch sagenhafte 300 MHz und 128 MB RAM
aus. Das Starten von StarOffice ist da in der Tat eine Geduldsprobe, aber
länger als eine Minute dauert es auch nicht. Ist es erst einmal voll da,
kann ich ohne nennenswerte Geschwindigkeitsprobleme arbeiten. Erst wenn ich
dann noch Netscape oder ähnliche starte, wird das Springen von einem Desktop
zum anderen etwas zäher, aber durchaus nicht unerträglich.

	Günter
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