PLIP
tobias at enke.net
tobias at enke.net
Mon Mar 12 01:29:06 CET 2001
Hallo,
> Früher hatte Mandrake das RedHat Tool netcfg dabei, das war deutlich
> besser als LinuxConf. Ich glaube der neusten Mandrake liegt das
> nicht mehr bei.
Nee, auf der CD gibt's DrakConf, und darin enthalten LinuxConf.
Das monierte jetzt jedesmal beim Schließen eine ...nfslock-Datei.
> > /sbin/route add -net ${NETWORK} netmask ${NETMASK}
> >
> > Bei Mandrake gibt es aber keine inet1.rc. Wohin also??
>
> /etc/rc.d/rc.local oder ein eigenes initscript basteln.
Das wäre dann mein allererstes Skript...kann man die Zeile in die rc.local
einfach so 'reinschreiben? Oder gehört da standardmässig dieses "if" und "fi"
dazu, oder sowas Aehnliches?
>
> Wenn ein ping geht, dann ist schonmal die Netzwerkverbindung da.
> Zum mounten mußt Du auf dem Server das Verzeichnis in die
> /etc/exports eintragen (man exports) und den portmapper, und nfsd
> starten. Auf dem client muß nur der protmapper laufen. Mounten
> kannst Du dann mit mount server:/VERZEICHNIS /mnt/MOUNTPOINT
nfsd hat wohl nicht mehr aud die CD gepaßt:
# rpc.mountd und # rpc.nfsd liefern nur "Befehl nicht gefunden" :-(
Der Mount-Versuch lieferte sowas wie:
"RPC: geht nich,errno:Keine Verbindung möglich"
Vor lauter Verzweiflung hab' ich dann etwas mit FTP 'rumprobiert, aber das
klappte auch nicht. Ich hatte mir halt vorgestellt, wenn die PLIP-Verbindung
steht, muesste man doch die (definierte) IP als Adresse angeben können. Die
etc/exports hatte ich auch entsprechend umgestrickt, aber nix.
<frotzel>Die PC-Direktverbindund unter Windoof hatte ich damals aber schneller
im Griff !</frotzel>
Beste Grüße
Tobias Enke
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