PLIP
Volker Gueth
vgueth at uni-bielefeld.de
Sun Mar 11 11:41:30 CET 2001
On Sat, Mar 10, 2001 at 11:12:07PM +0000, tobias at enke.net wrote:
> Hallo,
>
> LinuxConf unter KDE2 richtet da zwar irgendwas ein, aber ich bin dann
> doch nach dem Mini-Howto von www.linuxdoc.org/HOWTO/mini/PLIP.html
> vorgegangen.
Früher hatte Mandrake das RedHat Tool netcfg dabei, das war deutlich
besser als LinuxConf. Ich glaube der neusten Mandrake liegt das
nicht mehr bei.
> Erster Erfolg: Eine Verbindung kriege ich hin! (Nebenbei: Wie stoppt man
> eigentlich "ping" wieder? Oder läuft da was falsch, wenn sich der
> Bildschirm mit Zeile um Zeile "octets" füllt?"
Wie in alten DOS Zeiten Ctrl-C (Strg-C auf deutschen Tastaturen)
oder ping -c3 localhost pingt nur 3 Man.
> Nach dem MiniHOWTO soll man in die /etc/rc.d/inet1.rc folgendes
> eintragen:
>
> /sbin/route add -net ${NETWORK} netmask ${NETMASK}
>
> Bei Mandrake gibt es aber keine inet1.rc. Wohin also??
/etc/rc.d/rc.local oder ein eigenes initscript basteln.
siehe /usr/share/doc/initscritps-XXXX/sysvinitfiles
> Und: Muß man das so wie's da steht eintragn, oder muß ich für "NETWORK"
> "plip0" schreiben, und für "NETMASK" die ntsprechende IP-Adresse?
Entweder Du trägst es ein oder Du definierst am Anfang die Variablen
NETWORK und NETMASK.
> REicht dieser Eintrag dann schon, um den zweiten Rechner mounten zu
> können? Wohl nicht, oder? Das geht aus dem HOWTO nicht so klar hervor,
> finde ich. Wenn ich auf dem Laptop als Mountpoint /mnt/pc angebe, dann
> ist dort doch (noch) gar nichts!
Wenn ein ping geht, dann ist schonmal die Netzwerkverbindung da.
Zum mounten mußt Du auf dem Server das Verzeichnis in die
/etc/exports eintragen (man exports) und den portmapper, und nfsd
starten. Auf dem client muß nur der protmapper laufen. Mounten
kannst Du dann mit mount server:/VERZEICHNIS /mnt/MOUNTPOINT
> Ansonsten finde ich die Mandrake- Verzeichnisstruktur aber deutlich
> übrsichtlicher als SuSe ;-)
Das ist keine Kunst.
Bye Volker
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