Suse - Mountpoints und Kernelversion
Jan Phillip M�ller
JanPMueller at web.de
Mon Mar 25 21:43:04 CET 2002
Vielen, vielen Dank schonmal für die jetzigen Hinweise.
Also, um mal die aufgekommenen Fragen zu beantworten:
1. Ich nehme SuSE 7.1, weil ein Kumpel von mir das hat, und ich dann nicht ins
Geschäft laufen muss, um eine Linux-Version zu bekommen. Ist praktisch mein
Haupt-Linux-Argument. Runterladen kommt für mich leider nicht in Frage. Daher
werde ich wohl auch den Kernel 2.2.18 in Kauf nehmen, da Sicherheitslöcher bei
nem Home-PC meiner Meinung nach nicht so ins Gewicht fallen (unter Sicherheit
verstehe ich i.d. Zusammenhang Zugriffsrechte und Netzsicherheit). Runterladen
kommt für mich leider nicht in Frage.
2. Lilo auf die Partition zu packen klappt bei mir ganz gut (weiß ich noch von
Mandrake). Mein BootMagic (bei PartitionMagic 5.0 dabei) möchte das so, und
das funktionierte so und ich war ganz zufrieden.
3. Ob LBA Support oder nicht (wasauchimmerdasist), ne Boot-Partition scheint
mir nicht allzu zwingend, da ich Lilo an sich noch nichtmal verwende, sondern
nur BootMagic.
Und ich würde mir gern einmal noch Sicherheit holen...
Ist es ganz sicher so, wie Wolfgang bzgl. der Installation in hda meinte?
>> "Linux wird auf der Festplatte installiert
>> 1. IDE, 28,64 GB, /dev/hda, WDC WD307AA
>>
>> Linux soll aber nicht auf hda, sondern auf hda5!>
>
>Mit hda ist die erste Festplatte in deinem System gemeint. Hättest du eine
>weitere eingebaut, so würde sie (die zweite) hdb heißen. Suse sagt einfach
nur
>aus bei der Installation, daß das Betriebssystem auf die erste Festplatte
>installiert wird (hda )auch wenn nur eine vorhanden ist. Es wird schon wie
>gewünscht in hda5 installiert..
Scheint mir logisch, aber es gruselt mich doch. Hab ich den Rückhalt, dass
Yast2 gar nicht Windows überschreiben kann, da die Formatierung nicht stimmt,
und ich Yast2 auch nicht formatieren lasse? Das würde mich beruhigen...
Schönen Gruß,
Jan Phillip Müller
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