Arcserve Problem
Pascal Barufke
passi at dacat.org
Thu Aug 7 00:43:11 CEST 2003
Guten Tag Peter Ohlerich,
Am Mittwoch, 6. August 2003 um 10:54 schrieben Sie:
PO> Hallo!
PO> Schon klar, ich kann Deine Argumente voll verstehen. Ich habe meine
PO> Argumente auch nur auf kommerzielle Software bezogen, von der ich keine
PO> Sourcen bekommen und die ich auch nicht debuggen kann (also in diesem
PO> Fall das Arcserver, sorry daß ich da etwas mehrdeutig war). Für eine
PO> Firma ist es halt ganz nett, durch die mitgebrachten Libs eine
PO> einheitliche Umgebung für die Software zu schaffen. Nach Möglichkeit
PO> würde ich auch keine Systemlibs ersetzen bzw. eingene Versionen nutzen.
PO> Aber wenn ein Produkt eigene Shlibs mitbringt finde ich das besser,
PO> als wenn es 100x statische Bins hat, die sich auf Platte und im
PO> Speicher aufblähen. Produkt-Shlibs (die nicht zur Distri gehören)
PO> sollten meiner Meinung nach halt ihre Shlibs in ein eigenes Verzeichnis
PO> stopfen und das dann mittels LD_... ansprechen, bevor sie meine
PO> ld.so.conf bearbeiten. (Zusätzlich funktioniert das ganze dann auch
PO> außerhalb von Linux, z.B. Solaris, die keine ld.so.conf haben). Bei
PO> Anbietern für viele Un*x-Varianten muß man halt auch so etwas
PO> berücksichtigen :-( .
PO> Ich hoffe ich habe jetzt unsere beiden Sichtweisen derselben
PO> Argumente wieder ein wenig zusammenführen können ;-)
*full ACK*
Ich denke bei einem Arcserve 7.0 auf RH7.3 geht es um
produktiv Einsatz, und da muss man nicht drauf programmieren tun...
--
Mit freundlichen Grüssen
Pascal Barufke mailto:passi at dacat.org
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