Linux und seine Grenzen
Christian Ordig
chr.ordig at gmx.net
Thu Jan 30 15:18:21 CET 2003
On Thu, Jan 30, 2003 at 03:02:20PM +0100, Frank Matthieß wrote:
> dd if=/dev/hda3 bs=1k count=1999
> dd if=/dev/hda3 bs=1k count=1999 seek=2000
> dd if=/dev/hda3 bs=1k count=3999 seek=2000
aehm, das meinst Du aber nicht ernst?
seek laesst in der Ausgabe einfach ueberspringen, d.h. gelesen wird der Mist
erstmal, wozu? -> also skip=2000, damit wir gleich bei der Eingabe die 2000
ueberspringen.
Zu Deiner Befehlssequenz: 1. und 2. Zeile sind noch nachvollziehbar... auch
wenn skip=2000 wohl angebrachter waere. ... du vergisst dabei uebrigens einen
Block.
Die 3. Zeile ist irgendwie voellig sinnfrei: wir koennen also ploetzlich doch
mehr als 2GB? (ich nehme mal an, dass Du damit an die 2GB Grenze wolltest,
auch wenn 1999KB genommen werden) ... und abgesehen davon, dass die gelesene
Menge jetzt groesser ist, ueberspringst Du immer noch die _ersten_ 2000
Bloecke.
Oder war das da oben nicht als Befehlssequenz zu sehen?
--
Christian Ordig
Germany
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