Red-Hat AS - ISOs?
Toens Bueker
toens.bueker at gmx.net
Tue Mar 18 16:18:02 CET 2003
Lars Marowsky-Bree <lmb at suse.de> meinte:
> "Riesenproblem" habe ich nicht gesagt, ich sagte nur, das es da
> Einschränkungen gibt, die die Verteilung verhindern.
Und ich meinte nur, dass Demo-Versionen da ja nicht das
grosse Hindernis darstellen können.
> > Wobei ich natürlich auch dort nirgends die Garantie
> > habe, dass ich bei Fehlern nicht - trotz
> > Zertifizierung - zwischen OS-Vendor und
> > Application-Vendor hin- und hergeschickt werde.
>
> Aeh, also, in der Theorie gerade das eben doch ;-) Das
> ist ja der Sinn des ganzen.
>
> Ich kenne das nur von SAP und Oracle, da funktioniert
> das aber wohl ganz gut.
Ich kenne das nur von Sun und Informix - alles
zertifiziert. Lief trotzdem nicht. Aber irgendwie muss
"Professional Services" ja auch zu Aufträgen kommen ...
> > > Und natuerlich kann Dir jeder SLES / UL / RH AS
> > > Kunde die GPL/LGPL Quellen einfach geben.
>
> > Wenn er sie denn noch hat - schliesslich sollen ja gerade
> > die Enterprise-Versionen langsamer aktualisiert werden -
> > damit die Anbieter proprietärer Software mit ihren
> > Zertifizierungen nachkommen ...
>
> Hm? Wenn der Kunde die Quellen loescht, kann er sie
> nicht weitergeben. Klar. Aeh, oder was war jetzt der
> Punkt?
Ich hatte SLES/UL/RH AS flasch einsortiert. Bei Produkten,
die nicht auf den Enterprise-Produkten (sondern den
Professional-Produkten) aufsetzen, ginge das nicht, weil
die in der Regel schon weiter sind, als die
Enterprise-Produkte.
> Immerhin, man betrachte es positiv, diese Kunden
> sponsoren massive Entwicklungskapazitaeten, die ja
> letztlich 1:1, nur ohne Zertifikat, auch in den Wald &
> Wiesenversionen auftauchen. Also gewinnen letztlich
> wieder alle.
ACK. Hoffen wir, dass es so bleibt.
Tschö
Töns
--
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