Netzwerkpipes unter linux

Florian Lohoff flo at rfc822.org
Mon May 5 15:09:02 CEST 2003


On Mon, May 05, 2003 at 02:55:05PM +0200, Pierre Bernhardt wrote:
> Leider bleibt das verhältnis nicht gleich zwischen up und downstream.
> Der Upstream breaucht eigendlich nur selten begrenzt werden, da ich
> dort nur selten tatsächlich eine hohe Auslastung habe. Was begrenzt
> werden muss, ist der Downstream. Und das nur deswegen, weil sich die
> Pakete bei T-Offline stauen. Ich helfe dem ab, in dem sich die Pakete
> in meinem Router1 stauen. Das kostet mich zwar mögliche Bandbreite
> (im Moment habe ich es gut mit 700kBit im Down und 110kbit im Up laufen),
> aber es hilft mir, massiv Ströme zu priorisieren.

Du hast TCP nicht verstanden - Den Downstream kannst du durch den Upstream
begrenzen ... Wenn du Paketverlust hast ist vim Sender nicht detektierbar
ob im up oder downstream - Defakto ist das ACK nicht angekommen -
Also wird die Windowsize runtergefahren und damit der Datendurchsatz
heruntergeschraubt. Das einzige problem an dieser Methode ist eine
Bandbreite (Die natuerlich in irgendeiner relation zum Downstream 
steht) zu bemessen.

> PS: Warum tust Du das der Liste vorenthalten? Auch wenn

Tue ich das ?

Flo
-- 
Florian Lohoff                  flo at rfc822.org             +49-5201-669912
                        Heisenberg may have been here.
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