hardware

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Fri Apr 30 12:41:15 CEST 2004


On Fri, 2004-04-30 12:35:51 +0200, s. ladwig <s-ladwig at t-online.de>
wrote in message <1BJVGe-0Vulw80 at fwd11.sul.t-online.com>:
> Jan-Benedict Glaw wrote:
> >erste Regel: Maschine ausschalten. Danach Backup der Daten anfertigen
> >(am besten Platte(n) ausbauen und in einen funktionierenden Rechner
> >stecken). Danach mit den Tests anfangen...
> >
> backup wuerd ich gerne machen wenn ich drauf zugreifen könnte :)

Wenn man ein beschädigtes Dateisystem hat, macht man keine Backups auf
Datei(system)-Basis. Vielmehr zieht man die komplette Partition (mit dem
kaputten Dateisystem als Inhalt) ab.

> kennt jemand das tool: rlinux   ? erfahrungen?

Knoppix o.ä. booten, Netzwerk konfigurieren, dann:

# cat /dev/hdX | gzip -c9 | ssh user at anderer-rechner "cat > plattenbackup.gz"

Wie gesagt, vorher die Platten in einen *funktionierenden* Rechner
einbauen...

> is nen winprog das ext2 lesen und daten recovern soll.
> w*w.haage-partner.de/rtt/RLinux.html
> ich trau mich noch nicht das ding zu nutzen da die wechselplatte auf die 
> ich warte
> noch unterwegs ist. 2. rechner mit linux nicht greifbar.

Nene, lieber etwas nehmen, das wirklich läuft. ...und bei kaputten
Dateisystemen sowieso nicht darauf vertrauen, daß die Daten integer
sind...

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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