OT: Kaufberatung Farb-Laserdrucker für Linux ...?
Stefan Ulrich Hegner
stefan at hegner-online.de
Thu May 6 08:14:54 CEST 2004
Moin,
Am Mi, den 05.05.2004 schrieb Jan-Benedict Glaw um 22:32:
> In dem Fall der GDI-Drucker ist's nun so, daß der Treiber das mit
> Windows-internen Funktionsaufrufen zusammengestellte "Bild" direkt auf
> den Drucker bringt, anstatt erst in eine Druckersprache (PS, PCL, ...)
> zu übersetzen.
Das ist schlecht! - So'n Mist will ich *wirklich* nicht.
> > > Mehr RAM kann nur selten schaden.
[Wie viel RAM tut Not]
> Think Postscript. Du sendest an den Drucker kein Bild, kein "Dokument",
> Du sendest ein Programm. Postscript ist eine Programmiersprache. Ergo
> mußt Du nicht nur Speicher zum Rastern des Seitenabbildes berechnen,
> sondern auch genug RAM freihalten, um das eigentliche Programm
> auszuführen.
ACK.
> Somit ist also der RAM-Verbrauch nur zum Teil von Auflösung und
> Farbtiefe abhängig. Ich kann Dir gern' mal eine .ps-Datei geben, die Du
> unter 500MB vermutlich nicht durch den Drucker bekommst:)
OK. Trotzdem wieder die Frage an die "Praktiker": Was ist ein generell
akzeptierter bzw. praxistauglicher RAM-Level für einen 600dpi
Farbdrucker für "normalen" Büroeinsatz?
Gruß
Stefan.
--
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