Hilfe - fileserver für W2k-Clients unter Linux aber wie?
André Dietrich
andre at dohmanngmbh.de
Wed Mar 23 13:54:38 CET 2005
Frank Matthieß schrieb:
>André Dietrich [2005-03-23 12:03 CET]:
>
>
>>Hallo LUG,
>>
>>Es wird freuen zu hören, dass wir gerade versuchen unseren Fileserver
>>auf Linux umzusetzen. Aber bisher ist es beim Versuch geblieben. Wir
>>haben von einer netten kleinen IT-Firma gesagt bekommen, dass uns das
>>eDirectory da weiterhelfen würde, aber das ist (wie wir nun schmerzlich
>>erfahren mussten) nur das Authentifizierung-Backend und kann kein
>>Filesystem von Haus aus bieten.
>>
>>
>
>Warum nimmst Du nicht die nette kleine IT-Firma in die Pflicht?
>
>
>
ist leider alles etwas dumm gelaufen - haben zu spät gemerkt das die gar
nicht die Peilung haben, sie aber zu früh aus dem Projekt extrahiert um
nachher böse werden zu können. Wenn jemand vorhat einen Server mit Hilfe
von "Profis" aufzusetzen, dann macht ein detailiertes Pflichtenheft -
alles andere wird später richtig teuer!
>>Gibts da nicht irgentetwas - oder ist Samba da tatsächlich das mittel
>>der Wahl? Ich trau dem Ding nur nicht so über den Weg. Wie löst den so
>>
>>
>
>Schau mal was andere da machen: http://www.bundestux.de/themen/inlwirt/index.html
>...und wie: http://www.bundestux.de/themen/inlmigstud/index.html
>..samt Anleitung: http://kbst.bund.de/Software/-,223/Migration.htm
>
>
>
Hmm, so wie ich das da lese ist das schon eine andere Infrastruktur die
die da fahren wollen - das ist so ungefähr ein Faktor 10³ der dazwischen
liegt.
Ich brauch eher was so ein Stück überm Linux-Wohnzimmer - aber natürlich
auch stabil und schnell.
Das mit Samba sieht schon nicht so schlecht aus, aber ich hab vor ein
paar Jahren schlechte Erfahrungen damit gemacht. Vielleicht war das aber
einfach zu miserabel konfiguriert. Ich setz' den jetzt mal testweise auf
die Kiste und versuch nochmal mein Glück - hab ja gerade noch ein paar
interessante Links von euch bekommen.
Danke dafür !
Andre
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