Hilfe - fileserver für W2k-Clients unter Linux aber wie?

Dietmar Goldbeck dietmar.goldbeck at acm.org
Wed Mar 23 19:09:51 CET 2005


On Wed, Mar 23, 2005 at 12:03:57PM +0100, André Dietrich wrote:

> mithalten kann. Ich muss nachher ca. 25 W2K-Clients da anbinden, möchte 
> gern schon ein paar Verzeichnisrechte setzen können und brauche eine 
> Authentifizierungsebene für einzelne User an den Clients.
> Gibts da nicht irgentetwas - oder ist Samba da tatsächlich das mittel 
> der Wahl? Ich trau dem Ding nur nicht so über den Weg. Wie löst den so 
> ein "richtiger Linuxer" so eine Anforderung. Ich bin mit meinen "Würd ja 

ganz einfach: ein _richtiger_ Linuxer trifft eine Entscheidung zwischen

- für jeden PC eine KNOPPIX CD brennen bzw. KNOPPIX über PXE boot
- Debian fai aufsetzen
- systemimager aufsetzen 

ein _richtiger_ Linuxer wird auch kein Samba einsetzen, weil die
Microsoft Protokolle weder standardisiert noch vernünftig dokumentiert
sind und daher uninteressant, wenn man ausschliesslich OpenSource
Betriebssysteme einsetzt.

> Freu mich auf Antwort.
> 

Gegenfrage: Was stört Dich an Samba? Wieso traust Du dem Ding nicht
über den Weg? 

Jede halbwegs aktuelle Linux Distribution kommt mit XFS und Samba, bietet
ACLs, Authentifizierung und ist stabil. 

Es gibt auch viele Dienstleister in OWL die das machen. Der Preis
hängt ganz stark von den goodies ab die Du brauchst/möchtest.

-- 
 Alles Gute / best wishes  
     Dietmar Goldbeck         E-Mail: dietmar.goldbeck at acm.org
Reporter (to Mahatma Gandhi): Mr Gandhi, what do you think of Western
Civilization?  Gandhi: I think it would be a good idea.



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