Hilfe - fileserver für W2k-Clients unter Linux aber wie?
André Dietrich
andre at dohmanngmbh.de
Thu Mar 24 18:12:15 CET 2005
Dietmar Goldbeck schrieb:
>On Wed, Mar 23, 2005 at 12:03:57PM +0100, André Dietrich wrote:
>
>
>
>>mithalten kann. Ich muss nachher ca. 25 W2K-Clients da anbinden, möchte
>>gern schon ein paar Verzeichnisrechte setzen können und brauche eine
>>Authentifizierungsebene für einzelne User an den Clients.
>>Gibts da nicht irgentetwas - oder ist Samba da tatsächlich das mittel
>>der Wahl? Ich trau dem Ding nur nicht so über den Weg. Wie löst den so
>>ein "richtiger Linuxer" so eine Anforderung. Ich bin mit meinen "Würd ja
>>
>>
>
>ganz einfach: ein _richtiger_ Linuxer trifft eine Entscheidung zwischen
>
>- für jeden PC eine KNOPPIX CD brennen bzw. KNOPPIX über PXE boot
>- Debian fai aufsetzen
>- systemimager aufsetzen
>
>ein _richtiger_ Linuxer wird auch kein Samba einsetzen, weil die
>Microsoft Protokolle weder standardisiert noch vernünftig dokumentiert
>sind und daher uninteressant, wenn man ausschliesslich OpenSource
>Betriebssysteme einsetzt.
>
>
>
>>Freu mich auf Antwort.
>>
>>
>>
>
>Gegenfrage: Was stört Dich an Samba? Wieso traust Du dem Ding nicht
>über den Weg?
>
>Jede halbwegs aktuelle Linux Distribution kommt mit XFS und Samba, bietet
>ACLs, Authentifizierung und ist stabil.
>
>Es gibt auch viele Dienstleister in OWL die das machen. Der Preis
>hängt ganz stark von den goodies ab die Du brauchst/möchtest.
>
>
>
Ich hab bereits auf allen Workstations Gentoo drauf, aber unsere eigene
Software baut auf einem Windows Dev-Kit auf und ist leider nicht
portierbar. Ist nur hoffentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis die
auf die PG-DB geschmissen wird und ein Linux-Frontend bekommt.
Vor einiger Zeit hab ich mit Samba herumgespielt und hab nur Stress
damit gehabt - daher hab ich es nicht ernsthaft in Erwägung gezogen
damit zu arbeiten. Umso mehr bin ich überrascht, was damit mittlerweile
möglich ist.
Hab den Samba mit LDAP-Auth am laufen, nur das Hinzufügen zur Domäne
klappt leider noch nicht - bekomme immer ein "Anmeldung fehlgeschlagen:
unbekannter Benutzername oder falsches Kennwort" und in den Logs (smbd)
steht irgendetwas wie:
---- snip ---
[2005/03/24 16:42:34, 2] rpc_server/srv_samr_nt.c:_samr_lookup_domain(2477)
Returning domain sid for domain TEST ->
S-1-5-21-1953198551-2098810910-1663622836
[2005/03/24 16:42:34, 2]
rpc_server/srv_samr_nt.c:access_check_samr_object(93)
_samr_open_domain: ACCESS DENIED (requested: 0x00000211)
[2005/03/24 16:42:34, 2] rpc_server/srv_samr_nt.c:_samr_lookup_domain(2477)
Returning domain sid for domain TEST ->
S-1-5-21-1953198551-2098810910-1663622836
[2005/03/24 16:42:34, 2]
rpc_server/srv_samr_nt.c:access_check_samr_function(115)
_samr_create_user: ACCESS DENIED (granted: 0x00000201; required:
0x00000010)
[2005/03/24 16:42:34, 2] smbd/server.c:exit_server(571)
Closing connections
--- snap ---
und der DNS antwortet noch nicht auf die SRV-Requests (
NetBios-loser-Betrieb ). Ansonsten bin ich echt überrascht, welche
Performance das Ding mittlerweile hat.
Hat da vielleicht einer von euch noch nen Tipp ? Die Googles haben mir
da heute im Laufe des Tages noch nicht sonderlich weiterhelfen können.
P.S.: Basis ist (leider) eine SuSE 9.2 mit 2.6er Kernel, Samba
3.0.7-5-SuSE, OpenLDAP 2.2.15-5 und smbldap-tools 0.8.7. Der DNS ist ein
BIND9.
Aber schon mal besten Dank für eure Tipps!
Mfg, Andre
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