Zusammenhang zwischen Backups und RAIDs; War: Verrueckte Virtualisierungs-Idee
Christian.Weddeling
weddeling at arcor.de
Thu Apr 12 15:03:44 CEST 2007
Jan 'RedBully' Seiffert schrieb:
> Christian.Weddeling wrote:
>> PeterVoigt schrieb:
>>> On Tue, Apr 10, 2007 at 06:16:14PM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
>>>> Aber bring' mal dem Windows-System bei, z.B. das Linux'sche
>>>> Software-RAID zu lesen. Alternativ sollte es theoretisch aber m??glich
>>>> sein, unter Linux einige der g??ngigen billigen Software-RAID-L??sungen
>>>> von Windows zu interpretieren.
>>>>
>>>> Wie auch immer--der gro??e Spa?? wird insbesondere unter Windows sein,
>>>> da?? die Virtualisierung einen Rechner zur Verf??gung stellt, der anders
>>>> aussieht, als der physikalische Host. Haben gerade damit die neuen
>>>> Windows-Versionen nicht arge Probleme? (-> Relizensierung?) Fr??her
>>>> konnte man Profile anlegen, in denen mal die einen, mal die anderen
>>>> Treiber gestartet wurden. Damit h??tte man sowas machen k??nnen...
>>>>
>>> Bis WNT klappte das bei mir mit l�sbaren Problemen. AB W2000 habe ich
>>> das nicht mehr ausprobiert. Zur Not koennte man auf das RAID
>>> verzichten, Backups bleiben ja sowieso noetig.
>> Auf das RAID möchte ich ungerne verzichten. Ohne Raid muss ich den
>> Hardwareverlust mit absichern, mit Raid nur den Fehler vor der Tastatur.
>
> NACK
>
> Wie Peter schon erwaehnte, RAID ersetzt kein Backup. Punkt.
> Es muss nicht mal der ominoesse Chipsatzfehler sein, ein einfacher
> Softwarefehler. Oder auch immmer beliebt, eine Plaate ist kaputt und der
> kaputte Inhalt wird auf die andere gespiegelt...
>
> RAID (in seinen spiegelnden Varianten) ist nur eine Verbesserung der
> verfuegbarkeit.
Huch, vielleicht habe ich das nicht richtig verstanden. Was waren noch
mal die Vorteile eines RAID 1 gegenüber einem normalen System mit einer
Platte?
--
Mit freundlichen Grüßen
Christian Weddeling
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