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Maximilian Wilhelm max at rfc2324.org
Sun Jul 20 16:39:59 CEST 2008


Anno domini 2008 Andre Landwehr scripsit:

> On Fri, 18 Jul 2008 11:32:56 +0200
> Jan 'RedBully' Seiffert <redbully at cc.fh-luh.de> wrote:
> 
> > (...)
> > Aergerlich wird es nur, wenn du in dem Debian-Mix dann etwas anderes an 
> > der Conf aenderst, und/oder die Exim-Konfig wird neu erzeugt (z.B. nach 
> > einem Update). Dann ist deine Aenderung futsch. Du kannst es im Template 
> > aendern (aus dem die Config erzeugt wird), das hat aber das Problem, 
> > dass falls dann mal doch diese acl endlich erstellt wird, sie da nicht 
> > greift (du hast es ja "gruendlich" auskommentiert). Du kannst natuerlich 
> > auch das Template "richtig" reparieren.

> Ich weiß ja nicht was deine Frickel-Distri macht ;-) aber Debian
> überschreibt keine Config-Dateien, die du selbst verändert hast. Der
> fragt beim Update brav nach was du tun willst: Config aus dem neuen
> Paket ignorieren, Config aus dem neuen Paket übernehmen oder Diff
> anzeigen und selber mergen. Für manche Pakete gibts auch Sektionen
> innerhalb einer Config-Datei, die als debconf-verwaltet markiert sind
> und somit überschrieben werden, während er andere Sektionen in Ruhe
> läßt.

AFAIK ist das nur die halbe Wahrheit.
Man kann auch irgendwo einstellen, dass er handelt ohne vorher zu
fragen und immer überschreibt/nicht macht/...

> > Oder es den Package Maintainern als Bug vor die Fuesse kotzen.

> Das sollte man auf jeden Fall tun.

Das halte ich für eine recht sinnlose Idee, da es vermutlich keine
Änderung bringen wird.

Ich umgehe diese Problem immer damit, dass ich mir eine komplette
Konfiguratio nach /etc/exim4/exim4.conf lege. Damit ist diese
conf.d/-Zeug mundtot und gut ist.
Änderungen in einer Datei zu machen und zu überblicken finde *ich*
auch wesentlich intuiitiver. YMMV.

Ciao
Max
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