OT: Linux, das Bastlersystem [Was:Ubuntu, fsck läuft , Anmeldung bereits möglich]
Florian Lohoff
f at zz.de
Sun Mar 7 15:00:43 CET 2010
On Sat, Mar 06, 2010 at 11:11:14AM -0500, Alexander Gretencord wrote:
> Ein fsck /sollte/ auch im laufenden Leben gemacht werden koennen. Sollte dabei
> wirklich ein Fehler gefunden werden, dann ist das der Zeitpunkt, an dem man
> das entsprechende FS kurzfristig (oder stundenlang ... :)) aushaengt, um es zu
> reparieren. Was interessiert es den Rest meines Servers zum Beispiel, ob ich
> gerade das FS fuer MythTV ausgehaengt habe ... Und ja, sowas sollte man
> regelmaessig mal machen, eben damit man nicht stundenlang warten muss, weil
> man leider wegen eines Kernel-Panics booten musste.
Der punkt ist das mit einem logging filesystem wie ext3/ext4/btrfs/jfs/xfs etc
es nur dann eigentlch zu einem fsck kommen muss wenn die hardware oder
software schrott ist.
Ein normaler poweroff kann vielleicht zu datenverlust fuehren aber nicht
zur inkonsistenz des filesystems.
Auf systemen auf denen ich kein bock auf ein fsck habe (also fast ueberall)
bekommt jedes filesystem ein
tune2fs -c0 -i0 <device>
uebergebraten - dann ist ruhe mit den regelmaessigen fscks ...
Flo
--
Florian Lohoff f at zz.de
"Es ist ein grobes Missverständnis und eine Fehlwahrnehmung, dem Staat
im Internet Zensur- und Überwachungsabsichten zu unterstellen."
- - Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble -- 10. Juli in Berlin
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