Kindle automount+script
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Wed Nov 28 23:33:37 CET 2012
On Wed, 2012-11-28 21:11:03 +0100, Stefan U. Hegner <stefan at hegner-online.de> wrote:
[...]
> [436543.581720] usb-storage: device scan complete
> [436543.582894] scsi 11:0:0:0: Direct-Access Kindle Internal
> Storage 0100 PQ: 0 ANSI: 2
> [436543.583437] sd 11:0:0:0: Attached scsi generic sg4 type 0
> [436543.588881] sd 11:0:0:0: [sdc] 2846720 512-byte logical blocks:
> (1.45 GB/1.35 GiB)
> [436543.696162] sd 11:0:0:0: [sdc] Write Protect is off
> [436543.696167] sd 11:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 0f 00 00 00
> [436543.696170] sd 11:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
> [436543.805933] sd 11:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
> [436543.805940] sdc: sdc1
> [436543.926076] sd 11:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
> [436543.926081] sd 11:0:0:0: [sdc] Attached SCSI removable disk
>
> # lsusb
> [snip]
> Bus 001 Device 016: ID 1949:0004 Lab126 Amazon Kindle 3
> [snip]
[...]
> Habe also mal eine einfache Regel zum Test angelegt (Verbesserungs- bzw.
> Verfeinerungsvorschläge willkommen) ...
>
> # cat /lib/udev/rules.d/81-kindle-sync.rules
>
> KERNEL=="sd?", ATTRS{vendor}=="Kindle ",
> ATTRS{modalias}=="scsi:t-0×00", RUN+="/home/hegi/bin/kindlesync.sh"
Das ist aber schon alles in einer Zeile, oder?
> ... und "service udev restart" gesagt. Kindle eingestöpselt und nix
> passiert, dabei sollte das Script laufen (manueller Aufruf geht natürlich):
>
> $ cat /home/hegi/bin/kindlesync.sh
>
> #!/bin/sh
> # kindlesync.sh
>
> # leg zum Test eine Datei in /tmp an, wenn kindle da ist
> touch /tmp/kindle-`/bin/date +%M`
> exit 0
>
> Hmmm, da versagt dann irgendwie meine begrenzte Logik. - Was habe ich
> falsch gemacht?
'nen Kindle hab' ich nicht, daher nichts Abmausbares, sondern nur
etliche Tips:
* Was Du schonmal richtig gemacht hast, ist, daß die Datei auf
".rules" endet. Ohne die Endung geht nichts!
* Etwas komisch kommt mir vor, daß Du nur ATTRS (Plural) und kein
ATTR nutzt. ATTR-Matches beziehen sich auf die eigentliche
Udev-Device-Instanz, während sich alles Plural-Formen auf ein
beliebiges (aber immer dasselbe!) Eltern-Device beziehen.
Soll die Regel schon laufen, wenn /dev/sdX gemeldet wird? Oder
eigentlich erst, wenn /dev/sdX1 (also die Partition) verfügbar ist?
Ich hätte letzteres erwartet.
Wie auch immer: Um mal an exakte Daten zu kommen, führ' doch mal
udevadm info -a -p $(udevadm info -q path -n /dev/sdc1)
aus. Dabei darauf achten, daß die Kindle-Partition derzeit /dev/sdc1
ist, ansonsten entsprechend anpassen.
MfG, JBG
--
Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de +49-172-7608481
Signature of: 23:53 <@jbglaw> So, ich kletter' jetzt mal ins Bett.
the second : 23:57 <@jever2> .oO( kletter ..., hat er noch Gitter vorm Bett, wie früher meine Kinder?)
00:00 <@jbglaw> jever2: *patsch*
00:01 <@jever2> *aua*, wofür, Gedanken sind frei!
00:02 <@jbglaw> Nee, freie Gedanken, die sind seit 1984 doch aus!
00:03 <@jever2> 1984? ich bin erst seit 1985 verheiratet!
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