tcsh, incrementelle suche.

[Lars Boeker]

Dietmar Guhe wrote:
> 
> tOn Mon, 14 Jun 1999, Florian Lohoff wrote:
> 
> > Date: Mon, 14 Jun 1999 10:29:47 +0200
> > From: Florian Lohoff <flo at rfc822.org>
> > To: Lars Boeker <boeker at mathematik.Uni-Bielefeld.DE>
> > Cc: Jens-Eike Jesau <jens at hp9001.fh-bielefeld.de>,
>      Linux Usergroup OWL <linux at lug-owl.de>
> > Subject: Re: tcsh, incrementelle suche.
> >
> > On Sun, Jun 13, 1999 at 10:03:44PM +0200, Lars Boeker wrote:
> > > > ich wuerde gerne die tcsh nehmen, denn bash ist uncool, und kann
> > > > keine schreibkorrektur...
> > >
> > > bash ist nicht wirklich uncool, aber die Schreibkorrektur
> > > der tcsh ist wirklich cool :-))
> >
> > Die ist extrem nervig da sie mich zu einer ZWANGSINTERAKTIVITAET
> > zwingt - D.h. ich muss auf eine frage der shell antworten ... Ich
> > habe dann lieber eine fehlermeldung als eine besserwisserische shell.
> > Da man eh normalerweise mit filename completion in der bash arbeitet
> > hat man eh so gut wie keine tippfehler ...
> 
> Ausserdem meint man einiges wirklich genauso wie man es schreibt und nicht
> so, wie die shell denkt. Leicht kann man sich durch ein falsches Ja oder
> Yes ein file loeschen.
> 
O.k., ich gebe zu, ich habe noch nicht dauerhaft mit der tcsh
gearbeitet, 
auf den ersten Blick fand ich die Schreibkorrektur jedenfalls recht
witzig.
Allerdings habe ich mich bisher gescheut die shell zu wechseln 
(wg. der Umgewöhnungsprobleme), und eure Argumente gegen die tcsh 
sehe ich auch ein.
Vielleicht sollte ich die Zeit stattdessen mal in
10-Finger-Schreiben-Üben
investieren, dann ist das mit der tcsh auch hinfaellig ;-)

Gruss 
   Lars
-- 
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Lars B"oker
Fakult"at f"ur Mathematik -- Universit"at Bielefeld
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