Verrueckte Virtualisierungs-Idee
Alexander Gretencord
arutha at gmx.de
Wed Apr 11 20:49:57 CEST 2007
On Wednesday 11 April 2007, Christian.Weddeling wrote:
> Mein Problem ist, dass ich normalerweise Linux benutzen möchte, aber
> auch gelegentlich spiele.
Ok, das Problem kenne ich. Dual-Boot ist da die einzig wirklich praktikable
Loesung, vor allem wenn es um aktuellere Spiele geht.
> Gleichzeitig habe ich Programme, die, zumindestens bis ich unter Linux einen
> Ersatz gefunden habe, unter Windows laufen müssen und ich deswegen nicht
> ständig booten möchte.
Das koenntest du ggfs. mit Vmware/QEmi/Wine oder einer beliebigen
Virtualisierung, die diese Software dann zum Laufen bringt geloest werden.
Dann muesstest du "nur" noch fuer die Spiele nach Windows und koenntest den
Rest von Linux aus machen.
> Umgekehrt möchte ich, wenn ich gerade am Spielen bin, nicht wegen EMails
Wie gehst du ueberhaupt an deine Mails? Machst du POP? IMAP? Webmail? Ich hab
meinen eigenen IMAP auf meinem Serverchen hier laufen und fuer "mal grade
eben in ner Spielpause Mails checken" laesst sich auch gerade unter Windows
nen Thunderbird einrichten.
> oder anderen Kleinkram
Siehe oben, solange der Kleinkram in irgendeiner Emu rennt.
> allerdings wollte ich es vermeiden, sämtliche Software doppelt installieren
> zu müssen und dann auch entsprechend pflegen zu müssen.
Was ist denn genau alles "sämtliche Software"? Und wieso muss diese auf beiden
Systemen verfuegbar sein?
> Wenn die Spiele nicht wären, wäre die Lösung einfach.
Ich dachte eben noch, dass der "sämtliche" Kleinkram das eigentliche Problem
ist. Denn Spielen und arbeiten laesst sich meist so gut voneinander trennen,
dass man weiss, wann man laengere Zeit in Linux ist und wann dann fuers
Spielen laengere Zeit in Windows. So habe ich es zumindest bisher immer
gemacht.
Alex
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